![]() Fahrzeugkarosserie
专利摘要:
Es wird eine Fahrzeugkarosserie (1), mit unteren, äußeren Längsträgern (11), von denen - in Richtung der Fahrzeuglängsachse gesehen - der eine Längsträger (11) mit auf der linken Fahrzeugseite angeordneten Rädern und der andere Längsträger mit auf der rechten Fahrzeugseite angeordneten Rädern fluchtend angeordnet ist, vorgeschlagen. DOLLAR A Die Fahrzeugkarosserie (1) zeichnet sich dadurch aus, dass auf der den Vorderrädern (13) zugewandeten Stirnseite der Längsträger (11) jeweils eine schräge, gegenüber einer gedachten Horizontalen (H) in Fahrtrichtung ansteigend verlaufende Anschlagfläche (21) für das jeweilige Vorderrad (13) vorgesehen ist. 公开号:DE102004025783A1 申请号:DE200410025783 申请日:2004-05-26 公开日:2005-12-22 发明作者:Eberhard Benz;Wolfgang Fassnacht;Gernot Dipl.-Ing. Jaeger;Martin Dipl.-Ing. Tebbe 申请人:DaimlerChrysler AG; IPC主号:B60R21-02
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft eine Fahrzeugkarosserie gemäß Oberbegriff des Anspruchs1. [0002] BekannteKraftfahrzeuge weisen eine Karosserie auf, die eine steife Fahrgastzelleumfasst, an die sich -in Fahrtrichtung des Fahrzeugs gesehen- zu beidenSeiten jeweils eine Knautschzone anschließt. Die vordere und die hintereKnautschzone sollen sich bei einem Aufprall verformen, um die aufdie Fahrzeuginsassen wirkenden Beschleunigungsbeziehungsweise Verzögerungskräfte zu reduzieren.Es hat sich gezeigt, dass bei einem Frontalaufprall die vordereKnautschzone soweit verformbar ist und dabei die Kraftfahrzeugvorderachsesoweit in Richtung der Fahrgastzelle zurückverschoben werden kann, dassdie an der Vorderachse drehbar aufgehängten Vorderräder jeweilsgegen eine, senkrecht zu einer gedachten Horizontalen verlaufendeStirnseite von auf beiden Fahrzeugseiten vorgesehenen, unteren Längsträgern derFahrgastzelle verlagert werden. Dabei werden die Längsträger undsomit die gesamte Fahrgastzelle quasi unter die Vorderachse gedrückt, waszu einer Fahrzeugabsenkung führt,die wiederum Ursache füreine verschlechterte Insassenrückhaltungmittels der im Fahrzeug vorgesehenen Insassenrückhaltesysteme sein kann. [0003] Ausder DE 199 26 352B4 geht eine Fahrzeugkarosserie der hier angesprochenenArt hervor. [0004] Esist Aufgabe der Erfindung eine Fahrzeugkarosserie der eingangs genanntenArt zu schaffen, bei der bei einem Frontalaufprall eine reduzierte Fahrzeugabsenkungerreicht werden kann. [0005] ZurLösungder Aufgabe wird eine Fahrzeugkarosserie mit den Merkmalen des Anspruchs1 vorgeschlagen. Diese zeichnet sich dadurch aus, dass auf der denVorderrädernzugewandten Stirnseite der Längsträger jeweilseine schräge,gegenübereiner gedachten Horizontalen in Fahrtrichtung ansteigend verlaufendeAnschlagflächefür dasjeweilige Vorderrad vorgesehen ist. Die Stirnseiten der auf beiden Fahrzeugseitenvorgesehenen Längsträger bilden alsoquasi eine Rampe, die bei Kontakt mit den Vorderrädern inFolge einer Rückverlagerungder Vorderachse in Richtung auf eine Fahrgastzelle der Fahrzeugkarosseriebei einem Frontalaufprall die Längsträger -wenn überhaupt-nach oben beziehungsweise die Vorderräder und gegebenenfalls die Vorderachsenach unten drückt.Dadurch wird erreicht, dass bei einem Frontalaufprall die Fahrzeug- beziehungsweiseFahrgastzellenabsenkung minimiert ist, wodurch beste Vorraussetzungenfür eine guteInsassenrückhaltungund verbesserte Insassenwerte geschaffen sind. [0006] Indiesem Zusammenhang wird unter dem Begriff "Fahrzeugabsenkung" verstanden, dass beispielsweise derAbstand eines zwischen den A-Säulenverlaufenden Dachrahmenteils zur Fahrbahn nach einem beziehungsweisewährendeines Frontalaufpralls des Fahrzeugs kleiner ist als vor dem Frontalaufprall.Unter "Fahrzeugabsenkung" wird also ein Einfedernoder Abtauchen des Fahrzeugs an der Vorderachse in Folge eines Frontalaufprallsverstanden. [0007] Inbevorzugter Ausführungsformist vorgesehen, dass die auf beiden Fahrzeugseiten befindlichen,unteren Längsträger Teilder Fahrgastzelle sind. Diese äußeren Längsträger werdenauch als Längsschwellerbezeichnet. [0008] Beieinem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Fahrzeugkarosserieist ein erster Teilbereich der Anschlagfläche von der Stirnfläche desjeweiligen Längsträgers gebildet.Die Längsträger endenbeziehungsweise schließendabei in einem bestimmten Abstand vor den Vorderrädern ab. [0009] Nacheiner Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass ein zweiterTeilbereich der Anschlagflächevon einer Verbundstrebenanordnung gebildet ist. Der zweite Teilbereichder Anschlagflächebefindet sich in vertikaler Richtung gesehen oberhalb des erstenTeilbereichs. Durch die Verbundstrebenanordnung wird die wirksameGesamtlänge derAnschlagflächegegenüberden Ausführungsvarianten,bei denen die Anschlagflächeausschließlich vonder Stirnflächedes jeweiligen Längsträgers gebildetist, erhöht. [0010] Nacheiner ersten Ausführungsvarianteist vorgesehen, dass die Anschlagfläche als schiefe Ebene ausgebildetist, was dazu führt,dass der Spalt zwischen der Umfangsfläche des Fahrzeugvorderradsund der Anschlagflächeeine nicht konstante Breite aufweist, sondern vielmehr keilförmig ausgebildetist. Nach einer zweiten Ausführungsvariante derFahrzeugkarosserie ist die Anschlagfläche gekrümmt ausgebildet und zwar vorzugsweisederart, dass der Spalt zwischen der Anschlagfläche und der Umfangsfläche des Fahrzeugradeszumindest im Wesentlichen eine konstante Breite aufweist. Die Anschlagfläche istalso an die Hüllkonturdes benachbart angeordneten Fahrzeugrads angepasst. [0011] Weiterevorteilhafte Ausführungsbeispiele derFahrzeugkarosserie ergeben sich aus Kombinationen der in den Unteransprüchen genanntenMerkmale. [0012] DieErfindung wird im Folgenden anhand der einzigen Figur näher erläutert. Diesezeigt in schematischer Darstellung einen vorderen Teil einer Ausführungsformder erfindungsgemäßen Fahrzeugkarosserie 1,von der eine Vorbaustruktur 3 und Teile einer Fahrgastzelle 5 zuerkennen sind. Die Vorbaustruktur 3 schließt in Fahrzeuglängsrichtungnach hinten an die Fahrgastzelle 5 an. [0013] DieFahrzeugkarosserie 1 weist auf beiden Fahrzeugseiten jeweilseinen oberen Längsträger 7 auf,die in ihrem hinteren Endbereich an jeweils eine, als Tragsäule dienende,einen Teil der Fahrgastzelle 5 bildende A-Säule anschließen. DieA-Säulen sind Teilder Fahrgastzelle 5. [0014] BeideA-Säulen 9 sindin ihrem Fußbereich jeweilsmit einem unteren, äußeren Längsträger 11 derFahrgastzelle 5 verbunden, der nach vorne an einer Rückseitedes zugehörigenRadeinbaus endet. Die unteren, äußeren Längsträger 11 werdenauch als Längsschwellerbezeichnet. Die auf der linken Fahrzeugseite vorgesehene, untereLängsträger 11 ist-in Fahrzeuglängsrichtunggesehen- in fluchtender Anordnung mit dem linken Vorder- und Hinterradangeordnet, währendder auf der rechten Fahrzeugseite vorgesehene, untere Längsträger 11 fluchtendmit dem rechten Vorder- und Hinterrad angeordnet ist. [0015] Inder Figur ist ferner die Hüllkontur(Umfangsfläche 12)eines Vorderrads 13 mit einer senkrecht zur Bildebene derFigur verlaufenden Drehachse 15 dargestellt. [0016] DieFahrzeugkarosserie 1 ist bei dem anhand der Figur beschriebenenAusführungsbeispiel spiegelsymmetrischzur Fahrzeuglängsmittelachse ausgebildet,so dass im Folgenden lediglich die auf der dargestellten Seite derFahrzeugkarosserie 1 befindlichen Teile näher beschriebenwerden. [0017] Diedem Vorderrad 13 zugewandte Stirnfläche 17 des unteren,seitlichen Längsträgers 11 bildet einenersten Teilbereich 19A einer Anschlagfläche 21 für das Vorderrad 13.Ein zweiter Teilbereich 19B der Anschlagfläche 21 wirdvon einer Verbundstrebenanordnung 23 gebildet, die zwischendem unteren, seitlichen Längsträger 11 unddem oberen Längsträger 7 angeordnetist. Die Verbundstrebenanordnung 23, die auf beiden Fahrzeugseitenvorgesehen ist, dient zur zusätzlichenAbstützungdes oberen Längsträgers 7 sowiezur Schaffung eines zusätzlichenKraftpfads bezüglichder Aufnahme von Frontalaufprallbelastungen und erstreckt sich zwischeneinem Untergurt jedes oberen Längsträger 7 unddem untenliegenden Längsträgers 11.Die Verbundstrebenanordnung 23 ist hier in Form eines einstückigen Verbundstrebenprofilsgebildet, dass vom oberen Längsträger 7 ausgehendin Fahrzeuglängsrichtungnach hinten sowie in Fahrzeughochrichtung nach unten verläuft, sodass ein schrägerVerlauf geschaffen ist. Das Verbundstrebenprofil ist im Wesentlichengeradlinig ausgeführt,so dass eine schräge,geradlinige Verbindung zwischen dem oberen Längsträger 7 und dem unterenLängsträger 11 geschaffenist. Bei dem Ausführungsbeispielgemäß der Figurendet das Verbundstrebenprofil mit seinem unteren Endbereich im vorderenEndbereich des unteren Längsträgers 11. [0018] Ausder Figur ist ersichtlich, dass die ersten und zweiten Teilbereiche 19A und 19B derAnschlagfläche 21 eineunterschiedliche Neigung gegenüber einergedachten Horizontalen H aufweisen. Der erste Teilbereich 19A derAnschlagfläche 21,gebildet von der Stirnfläche 17 desunteren Längsträgers 11,ist gegenübereiner gedachten Vertikalen V um einen Winkel α geneigt, der bei diesem Ausführungsbeispielcirca 30° beträgt. [0019] Derzweite Teilbereich 19B der Anschlagfläche 21 ist gegenüber demersten Teilbereich 19A der Anschlagfläche 21 in Richtungder Fahrzeuglängsachserückversetzt,wodurch in der Anschlagfläche 21 eineStufe 25 gebildet ist, in deren Bereich die Verbundstrebenanordnung 23 undder untere Längsträger 11 miteinanderverschweißtsind. Die Schweißnahtist nicht dargestellt. Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispielist die vom Längsträger 11 undder Verbundstrebenanordnung 23 gebildete Anschlagfläche 21 stufenlosausgebildet. [0020] Dieobere Querkante 27 an der Stirnseite des unteren, äußeren Längsträgers 11 weistbei diesem Ausführungsbeispielgegenüberder Drehachse 15 des Vorderrads 13 in vertikalerRichtung einen Versatz z nach oben auf, das heißt, die obere Querkante 27 desLängsträgers 11 befindetsich oberhalb der Drehachse 15. Damit wird sichergestellt,dass bei einer Verlagerung des Vorderrads 13 bei einemFrontalaufprall gegen die Anschlagfläche 21 der Längsträger 11 nichtunter die Drehachse 15 abtaucht beziehungsweise gedrückt wird,was eine nicht gewollte Fahrzeugabsenkung zur Folge hätte. Eshat sich gezeigt, dass dies auch bereits dann verhindert werden kann, wenndie obere Querkante 27 des Längsträgers 11 auf gleicherHöhe wiedie Raddrehachse 15 angeordnet ist. [0021] Beieinem Frontalaufprall der Fahrzeugkarosserie 1 auf einHindernis wird bei Einwirkung entsprechender Kräfte die Vorderachse mit dendaran angeordneten Vorderrädern 13 inFahrtrichtung 29 nach hinten in Richtung auf die Fahrgastzelle 5 verschoben.Dabei kann es zu einer Anlage der Vorderräder 13 mit ihrer Umfangsfläche 12 ander am Längsträger 11 ausgebildeten,schrägzur Horizontalen H in Fahrtrichtung ansteigend verlaufende Anschlagfläche 21 kommen.Ein Absenken der Fahrgastzelle 5 in Richtung auf die Fahrbahn 31 wirdaufgrund der als Rampe dienenden, schräg verlaufenden Anschlagfläche 21 dadurchverhindert, indem die Vorderräder 13 denunteren Längsträger 11 undsomit die Fahrgastzelle 5 entlang der schiefen Ebene in vertikalerRichtung nach oben drücken.Auf Grund der erfindungsgemäßen Ausgestaltungder Fahrzeugkarosserie 1 kann also ein Einfedern des Fahrzeugsan der Vorderachse bei Radrückverschiebung unddamit eine Fahrzeugabsenkung minimiert werden. Hierdurch sind besteVorraussetzungen füreine gute Insassenrückhaltungmittels der nicht dargestellten Insassenrückhaltesysteme geschaffen. [0022] Daauf beiden Fahrzeugseiten jeweils eine Anschlagfläche 21 für die Vorderräder 13 vorgesehen,kann ein Verkippen der Fahrgastzelle 5 beim Zusammenwirkender Vorderrädermit den unteren Längsträgern 11 zuverlässig verhindertwerden. [0023] Festzuhaltenbleibt, dass eine Fahrzeugabsenkung bereits schon dann mit hoherSicherheit verhindert werden kann, wenn die Anlagefläche 21 ausschließlich durchdie schräge,gegenüberder Horizontalen H in Fahrtrichtung ansteigend verlaufende Stirnfläche 17 desLängsträgers 11 gebildetist, was beispielsweise dann der Fall ist, wenn keine Verbundstrebenanordnung 23 beziehungsweisewenn die Verbundstrebenanordnung an anderer Stelle der Fahrzeugkarosserie 1 vorgesehenist.
权利要求:
Claims (11) [1] Fahrzeugkarosserie (1), mit unteren, äußeren Längsträgern (11),von denen -in Richtung der Fahrzeuglängsachse gesehen- der eineLängsträger (11) mitauf der linken Fahrzeugseite angeordneten Rädern und der andere Längsträger (11)mit auf der rechten Fahrzeugseite angeordneten Rädern fluchtend angeordnet ist, dadurchgekennzeichnet, dass auf der den Vorderrädern (13) zugewandtenStirnseite der Längsträger (11)jeweils eine schräge,gegenübereiner gedachten Horizontalen (H) in Fahrtrichtung (29)ansteigend verlaufende Anschlagfläche (21) für das jeweiligeVorderrad (13) vorgesehen ist. [2] Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass ein erster Teilbereich (19A) der Anschlagfläche (21)von der Stirnfläche (17)des Längsträgers (11)gebildet ist. [3] Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1 oder 2, dadurchgekennzeichnet, dass ein zweiter Teilbereich (19B) derAnschlagfläche(21) von einer Verbundstrebenanordnung (23) gebildetist. [4] Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,dass die Verbundstrebenanordnung (23) zwischen dem unteren,seitlichen Längsträger (11)und einem oberen Längsträger (7) angeordnetist. [5] Fahrzeugkarosserie nach einem der Ansprüche 1 bis4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche (21) als schiefeEbene ausgebildet ist. [6] Fahrzeugkarosserie nach einem der Ansprüche 1 bis4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche einen gekrümmten Verlaufaufweist. [7] Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,dass die Krümmungso angepasst ist, dass der Spalt zwischen der Anschlagfläche (21)und der Umfangsfläche(12) des Fahrzeugrades (13) zumindest im Wesentlicheneine konstante Breite aufweist. [8] Fahrzeugkarosserie nach einem der Ansprüche 1 bis7, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Querkante (27)an der Stirnseite des unteren, äußeren Längsträgers (11)in etwa auf der gleichen Höhe über Bodenwie die Drehachse (15) des Fahrzeugrads (13) oderin vertikaler Richtung gesehen mit Versatz (z) oberhalb der Fahrzeugrad-Drehachse (15)angeordnet ist. [9] Fahrzeugkarosserie nach einem der Ansprüche 1 bis8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teilbereich (19B)der Anschlagfläche(21) gegenüber demersten Teilbereich (19A) der Anschlagfläche (21) in Richtungder Fahrzeuglängsachserückversetztist. [10] Fahrzeugkarosserie nach einem der Ansprüche 1 bis9, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Teilbereiche(19A, 19B) der Anschlagfläche (21) unterschiedlicheNeigungswinkel gegenüber derHorizontalen (H) aufweisen. [11] Fahrzeugkarosserie nach einem der Ansprüche 1 bis10, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren, äußeren Längsträger (11) Teil einerFahrgastzelle (5) sind.
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同族专利:
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优先权:
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